hier gibt es keine sorgfältig geordnete umfangreiche Sammlung erlesener Internetseiten,
nur eine bunte Mischung aktueller Fundstücke.

www.malteser-trier.de.html Auf einer Unterseite stand vor einiger Zeit folgendes Impuls-Gedicht von Dr. Ernst Schneck: "Schale sein":

Leer werden, vom ich,
um zur Schale zu werden, für das Du,
bergend, ohne festzuhalten,
um irgendwann, überzufließen, vor Du,
und Leben zu stiften, und Hoffnung, und Sinn.,
So wird, die Schale, zur Form der Liebe."

www.16vor.de Nachrichten aus Trier
Daraus ein Zitat aus einem Leserbrief von Doris Schmit. „....Der Kindergarten, in dem Kinder unter der Obhut von Frauen und Männern mit gesundem Menschenverstand aufwachsen und gedeihen sollen, bleibt mein Traum. Stattdessen gibt es Kindertagesstätten, Krippen, Bildungs-, Volksverdummungseinrichtungen mit Programmen und Prozessbeschreibungen und Oualitätsordnern, die keiner liest....."

www.focour.de, Focours literarischer Homepage, daraus ein Zitat:

"Ich bin der Bottich, Du drin der Hering,
und das Salz zwischen uns, ist die Liebe.
die uns haltbar macht, und zerfrisst."


Auf der Seite einer Commuity in Luxembourg, die es nicht mehr gibt, stand ein guter deutscher Witz zum Thema Markaeting: "Ein Vertriebsmann, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben sie und es erscheint der Geist. Der Geist sagt: Normalerweise hat man drei Wünsche, aber ihr seid zu dritt, also hat jeder nur einen Wunsch. Der Vertriebler: "Ich zuerst! Ich zuerst! Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffffff, er ist weg. "Jetzt ich !!!", schreit der Verantwortliche für Marketing, "Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und pffffffff, er ist weg. "Und Sie ???" sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef: "Ich will die beiden Idioten nach dem Mittagessen wieder im Büro sehen." Und die Moral von der Geschichte: Lass immer den Chef zuerst sprechen. (Received from speedygoncalez)“

http://webdoc.gwdg.de/ebook/ga/2003/papier/html/titelseite.htm Ein Programm zu der Ausstellung "Die ganze Welt ist aus Papier", Graphiken und Objekte zu allen Gelegenheiten (1890 bis 1930) der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Kunstsammlung der Universität Göttingen, mit vielen alten Karten

www.kinfonet.org von der Krishnamurti Information Network, daraus ein Zitat: From the Book, "Life Ahead" by Krishnamurti: „...For the total development of the human being, solitude as a means of cultivating sensitivity becomes a necessity. One has to know what it means to be alone, what it is to meditate, what it is to die; and the implications of solitude, of meditation, of death, can be known only by seeking them out. These implications cannot be taught, they must be learnt. One can indicate, but learning by what is indicated is not the experiencing of solitude or meditation. To experience what is solitude and what is meditation, one must be in in a state of inquiry; only a mind that is in a state of inquiry is capable of learning. But when inquiry is suppressed by previous knowledge, or by the authority and experience of another, then learning becomes mere imitation, and imitation causes a human being to repeat what is learnt without experiencing it...“

www.dialogging.de Homepage von Dorothee Jacoby-Urban und Ern Jacoby
zum Thema „Bewegtes nach innen Gehen“

www.hagia.de von der INTERNATIONALEn AKADEMIE für Moderne Matriarchatsforschung und Matriarchale Spiritualität, daraus ein Zitat, aus der Erklärung des zweiten Weltkongresses für Matriarchatsforschung: "Matriarchale Gesellschaften haben eine gewaltlose Sozialordnung. Sie beruhen auf der Gleichwertigkeit der Geschlechter; ihre politischen Entscheidungen kommen durch Konsens zustande; äußerst intelligente, wohl durchdachte Prinzipien und Spielregeln gewährleisten ein friedliches Leben für all ihre Mitglieder..."

www.zeitzuleben.de . Homepage von Tania Konnerth und  Ralf Senftleben
mit einem Gelassenheitsposter zum Download